Ideen 104 Glaube Mittelalter Kostenlos. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Das jenseitige leben erschien verlockender als diese welt. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde.
Best Religion Und Christentum Im Mittelalter Leben Im Mittelalter
Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Die glaubensgrundlagen wurden im mittelalter schon mit der erziehung gelegt und im laufe des erwachsenwerdens noch gefestigt.Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen …
Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen.

Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen;.. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl.. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle.

Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung. Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden. Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht.

Das jenseitige leben erschien verlockender als diese welt.. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Das jenseitige leben erschien verlockender als diese welt. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach... Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften …

Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen ….. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen … Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen.. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen.

Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen;.. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften …

Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung. Die glaubensgrundlagen wurden im mittelalter schon mit der erziehung gelegt und im laufe des erwachsenwerdens noch gefestigt. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute. Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl.. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet.

Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle... Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten.. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle.

Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen ….. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen.

Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften …. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften …

Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet.. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute.. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach.

Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden. Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen … Das jenseitige leben erschien verlockender als diese welt. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute. Die glaubensgrundlagen wurden im mittelalter schon mit der erziehung gelegt und im laufe des erwachsenwerdens noch gefestigt.

Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl... Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen... Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften …

Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen;.. Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen …

Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften …. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen … Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet.. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten.

Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung.. . Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde.

Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden... Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen … Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden... Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle.

Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet... Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute. Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung.. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet.

Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung. Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Die glaubensgrundlagen wurden im mittelalter schon mit der erziehung gelegt und im laufe des erwachsenwerdens noch gefestigt. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet.

Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Die glaubensgrundlagen wurden im mittelalter schon mit der erziehung gelegt und im laufe des erwachsenwerdens noch gefestigt. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens.. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht.

Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute. Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden.. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an.

Die glaubensgrundlagen wurden im mittelalter schon mit der erziehung gelegt und im laufe des erwachsenwerdens noch gefestigt. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen … Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet.. Das jenseitige leben erschien verlockender als diese welt.

Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Die glaubensgrundlagen wurden im mittelalter schon mit der erziehung gelegt und im laufe des erwachsenwerdens noch gefestigt. Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl.

Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen;

Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden... Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle.

Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung.. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an.

Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl.. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen … Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht.
Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute.. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle.

Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen ….. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Das jenseitige leben erschien verlockender als diese welt.. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet.

Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. . Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet.

Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. .. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten.

Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen … Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden.. Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute.
Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen … Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach... Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen …

Das jenseitige leben erschien verlockender als diese welt. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl.. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach.

Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen … Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Die glaubensgrundlagen wurden im mittelalter schon mit der erziehung gelegt und im laufe des erwachsenwerdens noch gefestigt. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten.

Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. . Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach.

Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. . Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl.

Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung... Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung.. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an.

Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen;

Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. .. Das jenseitige leben erschien verlockender als diese welt.

Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an... Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Das jenseitige leben erschien verlockender als diese welt... Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle.

Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen …. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen … Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute. Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde.
Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an... Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten.. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle.

Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens... Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens.

Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl.

Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Das jenseitige leben erschien verlockender als diese welt. Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen... Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl.
Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach.

Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle... Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden.

Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten.. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet.

Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen.. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Das jenseitige leben erschien verlockender als diese welt. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an.. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl.

Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen;. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht.

Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen... Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen;

Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften ….. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet.

Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet.. Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an... Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen.

Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Die glaubensgrundlagen wurden im mittelalter schon mit der erziehung gelegt und im laufe des erwachsenwerdens noch gefestigt. Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens. Das jenseitige leben erschien verlockender als diese welt. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl.. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle.

Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens. Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung.

Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Die glaubensgrundlagen wurden im mittelalter schon mit der erziehung gelegt und im laufe des erwachsenwerdens noch gefestigt. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden.

Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet.. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute... Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle.
Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht.. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet.

Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen ….. Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Die glaubensgrundlagen wurden im mittelalter schon mit der erziehung gelegt und im laufe des erwachsenwerdens noch gefestigt. Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften …. Das jenseitige leben erschien verlockender als diese welt.

Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen … Und eben diese missstände, wie auch missernten und hungersnöte brachten die menschen an den rand der verzweifelung. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle.. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht.

Der glaube im mittelalter war so verschieden wie die ganze lebenssituation des menschen von heute. Religion prägte das mittelalterliche leben, die menschen fürchteten die hölle und versuchten die göttlichen gebote einzuhalten. Man nennt das mittelalter auch das dunkle zeitalter, da es von seuchen, krankheiten und plagen beschattet wurde. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Menschen unterschiedlichster herkunft fanden im glauben gemeinschaftlich zuflucht. Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen … Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden.. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle.

Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden. Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Der glaube spielte im mittelalter eine große und entscheidende rolle. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle.. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen;

Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet... Die glaubensgrundlagen wurden im mittelalter schon mit der erziehung gelegt und im laufe des erwachsenwerdens noch gefestigt. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Der mittelalterliche volksglauben hatte sowohl schichtenspezifische wie schichtenübergreifende ausformungen; Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Das führte zu einer vertiefung und verinnerlichung des religiösen lebens. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Durch den glauben wurden dem unzureichenden menschl. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Tugenden (hoffnung, liebe) und durch die sakramente bestärkt werden... Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen.

Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl. Im mittelalter europas spielte der christliche glaube eine zentrale rolle. Diese definition des glaubens wurde von mittelalterliche denkern als "fides quae creditur" ("das, was man glaubt") bezeichnet. Als gnade gottes wurde die "fides qua creditur" ("das, wodurch man glaubt") angesehen. Die menschen wurden verunsichert durch missernten, seuchen, hungersnöte, krankheiten und dergleichen. Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Dieser subjektive glaube konnte durch die anderen christl.

Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Heiligenkult, reliquienverehrung, wallfahrten, pilgerreisen und die gründung neuer glaubensgemeinschaften … Ihm hingen zwar hochgestellte, gebildete laien wie gemeine, illiterate leute und angehörige zumindest des niederen klerus gleichermaßen an, jedoch differenzierten sich je nach. Dabei war die kirche eine der wenigen institutionen im mittelalter, die auch menschen aus sozial schwachen …. Um von ihren sünden erlöst zu werden, machten sich die menschen auf zu wallfahrten und beteten heilige und reliquien an.